
Asbest entfernen: Welche Firma rufst du? AsbestBusters!
Sicher, professionell, nachhaltig – die AsbestBusters GmbH ist Ihr zertifizierter Fachbetrieb für Asbestentfernung in NRW. Mit Sitz in Willich am südlichen Niederrhein bieten wir zuverlässige, rundum gesetzeskonforme Schadstoffsanierungen für private, gewerbliche und industrielle Kunden. Der Schwerpunkt liegt auf Projekten im Raum Köln, Düsseldorf, Mönchengladbach, Krefeld sowie im Ruhrgebiet – wir sind aber auch deutschlandweit im Einsatz. Unser erfahrenes Team begleitet Sie von der ersten Schadstoffanalyse über die fachgerechte Sanierung bis hin zur finalen Freimessung. Schaffen Sie mit uns schadstofffreie Lebens- und Arbeitsräume – für eine gesunde Zukunft!
Emissionsarme Verfahren für Tätigkeiten mit geringer Exposition gemäß Nr. 2.9 TRGS 519
IFA-zugelassene Verfahren BT 11 und BT 17.79
Zertifizierter Betrieb / sachkundig gemäß TRGS 519
Behördlich zugelassen
Betriebshaftpflicht vorhanden
Entsorgungskonzept vorhanden
Nachweise hinsichtlich Filtereinheiten, Saugern und Reinigungsanlagen vorhanden
Unsere Leistungen im Überblick – alles aus einer Hand
Obwohl seit 1993 in Deutschland verboten, lauern in vielen älteren Häusern und Gebäuden noch bis heute asbesthaltige Baustoffe. Daher bieten Ihnen die AsbestBusters ein umfassendes Leistungspaket rund um die Beseitigung und Entsorgung dieser und anderer gefährlicher Schadstoffe.
Asbest A-Z: Informationen & Tipps rund um verschiedene Asbestprodukte
Als zusätzlichen Service veröffentlichen wir in unserem Blog Asbest A-Z regelmäßig leicht verständliche Fachbeiträge über die vielfältigen Asbestquellen in älteren Gebäuden und die damit verbundenen potenziellen Gefahren. Erfahren Sie, ob Baustoffe wie Fliesenkleber, Estrich und Dämmstoffe Asbest enthalten können und welche Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit diesen Materialien zu beachten sind. Denn eins ist klar: Wissen schafft Sicherheit.
Alte Mineralwolle: Gesundheitsgefahr bei unsachgemäßer Entsorgung
Mineralwolle (bzw. Glas- oder Steinwolle) ist ein mineralischer Faserdämmstoff, der überwiegend aus Rohstoffen wie Quarzsand, Kalk, Soda und Eisenerz sowie Recyclingmaterialien wie Altglas besteht. Sie wird wegen ihrer hervorragenden thermischen und schallisolierenden Eigenschaften häufig als Dämmmaterial eingesetzt. Allerdings können alte Mineralwolle-Produkte die Gesundheit gefährden. Daher ist bei der Demontage und Entsorgung besondere Vorsicht geboten!
Asbesthaltige Wasserrohre: Warum für potenziell Betroffene die Zeit drängt
In vielen älteren Wasserleitungen schlummert eine unsichtbare Gefahr für die Gesundheit: Asbest. Und spätestens bei der Demontage und Entsorgung von Asbestzement- bzw. Faserzement-Rohren nimmt das Risiko, krebserregende Asbestfasern freizusetzen und einzuatmen, signifikant zu. Ob Privathaushalt, Kommune oder Unternehmen – wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte zeitnah auf einen Fachbetrieb setzen, um zunächst eine genaue Analyse durchführen lassen.
Asbesthaltige Mineral- oder Steinwolle entfernen (lassen)
Mineralfaserhaltige Dämmstoffe wie Mineral- oder Steinwolle bestehen aus Gesteinsarten, deren Fasern unter Zugabe von Bindemitteln eingeschmolzen werden. Anschließend werden sie zerfasert und zu einem Vlies verdichtet. Alte Mineral- und Steinwolle, die vor 1993 hergestellt wurden, enthalten häufig Asbest, welches aufgrund seiner Widerstandsfähigkeit und Hitzebeständigkeit eingesetzt wurde.
Fest gebundene Asbestprodukte: Ein unterschätztes Risiko
Wer an oder in seinem Haus verbaute schwach gebundene Asbestprodukte wie zum Beispiel ältere Brandschutzplatten oder Dichtungsmaterialien demontieren und entsorgen möchte, muss zwingend einen Fachbetrieb beauftragen. Sonst droht nicht nur eine empfindliche Geldstrafe, sondern vor allem auch große Gefahr für die Gesundheit. Indem Fachbetriebe spezielle Schutzmaßnahmen treffen, reduzieren sie dieses Risiko quasi auf null.
Asbest im Brandschutz? Ein Fall für auf Schadstoffe spezialisierte Fachbetriebe!
Bereits 1993 wurde hierzulande die Herstellung und Verwendung von Asbest verboten. Zuvor wurde es jedoch wegen seiner hohen Hitze- und Chemikalienbeständigkeit unter anderem in Brandschutzplatten eingesetzt. Diese finden sich auch heute noch in vielen „älteren“ Gebäuden jeden Typs – und gefährden nicht erst beim Entfernen und Entsorgen potenziell die Gesundheit!
Asbest in älteren Farben und Lacken? Ohne Fachbetrieb geht hier nichts
Wegen seiner feuerhemmenden Eigenschaften wurde Asbest früher häufig in Farben und Lacken verwendet. Daher sind in manchen älteren Häusern und Gebäuden auch heute noch Anstriche und Lackierungen mit Asbestbestandteilen anzutreffen. Genau dann ist bei Renovierungs- oder Sanierungsarbeiten besondere Vorsicht geboten, da eine unsachgemäße Handhabung potenziell gesundheitsgefährdend ist. Ein qualifizierter Dienstleister muss eingeschaltet werden.
Alte Faserzementplatten entsorgen: Vorsicht bei asbesthaltigen Baumaterialien!
Bis 1993 enthielten Faserzementplatten in Deutschland noch gesundheitsgefährdendes Asbest. Deswegen ist bei der Entsorgung vor allem dann besondere Vorsicht geboten, wenn das Haus vor dieser Zeit erbaut wurde. Fachbetriebe halten dabei gesetzliche Vorschriften ein und sorgen durch spezielle Vorsichtsmaßnahmen dafür, dass bei der Demontage und dem Entsorgen asbesthaltiger Platten keine krebserregenden Asbestfasern freigesetzt werden.
Künstliche Mineralfasern: Vorsicht vor allem bei älteren Produkten!
Glaswolle, Steinwolle, Mineralwolle & Co. – künstliche Mineralfasern (KMF) kommen in der Bauindustrie fast überall zur Anwendung. Doch gerade ältere Varianten bergen diverse Gesundheitsrisiken, wenn sie unsachgemäß demontiert und entsorgt werden! Fachbetriebe wie die AsbestBusters hingegen gewährleisten hierbei ein Höchstmaß an Sicherheit für alle Beteiligten.
Promabest und andere ältere Leichtbauplatten: Gesundheitsrisiken erkennen und vermeiden!
Promabest ist ein schwach gebundenes Asbestprodukt, das bei Abbruch- und Sanierungsarbeiten in älteren Gebäuden eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit darstellen kann. Daher dürfen nur Fachbetriebe wie die AsbestBusters GmbH entsprechende Arbeiten durchführen. Indem diese konsequent die jeweils geltenden gesetzlichen Vorschriften befolgen, ist der Schutz von Mensch und Umwelt jederzeit sichergestellt.
Alte Eternitplatten entsorgen: Vorsicht bei diesem asbesthaltigen Baustoff!
Bis 1993 enthielt der beliebte Baustoff Eternit in Deutschland noch gesundheitsgefährdendes Asbest. Deswegen ist bei der Entsorgung vor allem dann besondere Vorsicht geboten, wenn das Haus vor dieser Zeit erbaut wurde. Fachbetriebe halten dabei gesetzliche Vorschriften ein und sorgen durch spezielle Vorsichtsmaßnahmen dafür, dass bei der Demontage und dem Entsorgen asbesthaltiger Platten keine krebserregenden Asbestfasern freigesetzt werden.
Schwach gebundene Asbestprodukte: Bis heute ein Gesundheitsrisiko
Wer an oder in seinem Haus verbaute schwach gebundene Asbestprodukte wie zum Beispiel ältere Brandschutzplatten oder Dichtungsmaterialien demontieren und entsorgen möchte, muss zwingend einen Fachbetrieb beauftragen. Sonst droht nicht nur eine empfindliche Geldstrafe, sondern vor allem auch große Gefahr für die Gesundheit. Indem Fachbetriebe spezielle Schutzmaßnahmen treffen, reduzieren sie dieses Risiko quasi auf null.
TRGS 521: Sicherheit im Umgang mit alter Mineralwolle
Bei unsachgemäßem Umgang mit alter Mineralwolle, die oft auch Asbest enthält, können freigesetzte Faserstäube erhebliche Gesundheitsrisiken darstellen. Die Technische Regel für Gefahrstoffe 521 (TRGS 521) schafft klare Vorgaben, um die Gefahren von altem Dämmmaterial zu minimieren und eine sichere Entsorgung zu gewährleisten. Dies ist von entscheidender Bedeutung für Fachunternehmen wie die AsbestBusters GmbH.
TRGS 519: Effektiver Schutz vor den Gefahren asbesthaltiger Materialien
Insbesondere bei unsachgemäßer Demontage und Sanierung asbesthaltiger Materialien können freigesetzte Asbestfasern schwere Erkrankungen verursachen. Davor soll die Technische Regel für Gefahrstoffe 519 (TRGS 519) schützen: Sie reglemenentiert den Umgang mit diesem Gefahrenstoff und gewährleistet eine sichere Entsorgung. Die Regelung ist von entscheidender Bedeutung für Dienstleister wie die AsbestBusters GmbH.
Achtung Asbest: Worauf es beim Entsorgen der gefährlichen Altlast ankommt
Asbestfasern, einst wegen ihrer feuerhemmenden und isolierenden Eigenschaften vor allem als Bestandteil robuster Baumaterialien geschätzt, haben sich als ernstes Gesundheitsrisiko erwiesen. Das Entsorgen asbesthaltiger Baustoffe erfordert daher äußerste Sorgfalt und umfassende Fachkenntnisse, um die Gesundheit der Menschen und die Umwelt zu schützen. Doch auch nach dem Asbest-Verbot von 1993 sind in Deutschland noch Millionen von Häusern und Gebäuden längst nicht asbestfrei – und die gefährlichen Fasern können jederzeit in die Atemluft gelangen.
Was tun, wenn der alte Fliesenkleber Asbest enthalten könnte?
Asbesthaltiger Fliesenkleber in älteren Gebäuden und insbesondere dessen Demontage im Zuge von Renovierung, Sanierung oder Abbruch kann mit einer erheblichen Gefahr für die Gesundheit verbunden sein. Bei letzteren Arbeiten sind daher spezielle Vorsichtsmaßnahmen erforderlich, und im Zweifelsfall sollte zuvor eine professionelle Bewertung durchgeführt sowie die Demontage und Entsorgung von Asbest einem entsprechend spezialisierten Fachbetrieb überlassen werden.
Sachkundige Demontage von Asbestzementrohren
Bereits 1993 wurde hierzulande die Herstellung und Verwendung von Asbest verboten. Zuvor wurde es jedoch wegen seiner hohen Hitze- und Chemikalienbeständigkeit unter anderem in Brandschutzplatten eingesetzt. Diese finden sich auch heute noch in vielen „älteren“ Gebäuden jeden Typs – und gefährden nicht erst beim Entfernen und Entsorgen potenziell die Gesundheit!
Professionelle Demontage von Asbestzementdachplatten (Eternit)
Asbest ist in Deutschland seit 1993 verboten, dennoch ist es heute in der Bausubstanz vieler Gebäude zu finden. So sind zum Beispiel immer noch Asbestdachplatten in Form von altem Welleternit oder geraden Dachplatten im Einsatz. Zwar werden Eternitplatten heutzutage ohne Asbest hergestellt, aber Dächer mit Platten bis zu einem Baujahr von etwa 1991 sind höchstwahrscheinlich asbesthaltig.