Schadstoffbelastete Baustoffe – diese Baumaterialien können Asbest und andere Schadstoffe enthalten

Wenn Sie in einer Immobilie wohnen oder arbeiten, die vor dem deutschlandweiten Asbest-Verbot von 1993 erbaut, renoviert oder umgebaut wurde, achten Sie bitte auf die nachfolgenden möglichen Asbestquellen.

Weiter unten auf der Seite finden Sie zudem unseren auch für Laien verständlichen Fachblog Asbest A-Z mit zahlreichen Informationen und Tipps rund um das Thema „Asbestsanierung“. 

Boden

Fliesenkleber und Spachtelmassen wurden früher oft mit Asbest versetzt. Estrich wurde ebenfalls oft mit Asbest versetzt. Steinholz, ein fugenloser Bodenbelag, der unter den Markennamen Xylolith, Papyrolith, Linolith, Dresdament auf den Markt kam, kann Asbest enthalten. Auch in alten Bodenbelägen aus Kunststoff kann Asbest enthalten sein. In den 1950er- bis 1970er-Jahren wurden Massivparkette, Mosaikparkette, Holzpflaster, Hochkantlamellen- und Stabparkette auf Zement- oder Asphaltestriche mit Kleber verklebt der PAK enthalten kann.

Wände

In diesem Bereich kann Asbestzement (auch Eternit) als Wandverkleidung verwendet worden sein. Dies ist sowohl im Innen- als auch im Außenbereich möglich. Spachtelmassen wurden früher oft mit Asbest versetzt. Asbest war ein möglicher Zusatzstoff in allen flüssigen oder zähflüssigen Bausubstanzen. Ab den 1960er Jahren konnte Asbest in Baumärkten erworben werden, um ihn in Wandfarbe, Putz, Mörtel etc. zu mischen.

Alte Tapeten, Faserverbundwerkstoffe wie Gipskarton, Gipsfaserplatten Faserzementprodukte und Dämmstoffe können krebserregendes KMF enthalten.

Fenster

Die Dichtungen alter Fenster können asbesthaltige Schnüre enthalten. Fensterbänke und der Rahmen um die Fenster können Asbestzement (Eternit) oder Asbestpappe enthalten. Sogar der Fensterkit kann mit Asbest versetzt worden sein.

Küche

Geflieste Küchenbereiche können betroffen sein, Fliesenkleber wurde früher oft mit Asbest versetzt. Im Bereich um Waschbecken kam häufig Asbestzement (Eternit) zum Einsatz. Mörtel und Putz, die in der Küche verwendet wurden, können Asbest enthalten. Mögliche weitere Materialien in der Küche, die Asbest enthalten können: Fugenmasse, Fliesenkleber, Cushion-Vinyl, Spachtel- und Putzmasse. Fugendichtungsmassen können PCB enthalten.

Badezimmer

Fliesenkleber wurde früher oft mit Asbest versetzt. Im Bereich um Waschbecken kam häufig Asbestzement (Eternit) zum Einsatz. Mörtel und Putz können Asbest enthalten. Fugenmasse kann asbesthaltig sein oder PCB enthalten. 

Dach

Asbestzement (Eternit) wurde häufig in Dacheindeckungen verwendet. Asbestpappe wurde als Isolierung verwendet, wenn Ofenrohre mit Holz im Dachbodenbereich in Berührung kamen. Auch im Bereich von Kaminen ist Asbestpappe eingesetzt worden. Mögliche Materialien, die Asbest enthalten können: Wellplatten, Platten für Fassaden, Dachfilze, Dachrinnen, Dachschindeln oder Fallrohre. Auch die Dächer von Gartenhäusern, Schuppen und Garagen können Asbest enthalten. Faserverbundwerkstoffe wie Gipskarton, Gipsfaserplatten Faserzementprodukte und Dämmstoffe, die im Dachbereich eingesetzt wurden, können krebserregendes KMF enthalten.

Haustechnik

Asbestplatten/Asbestpappe wurden oft als Isolierung um Elektro-Abzweigdosen und Vorschaltgeräte verbaut. Im Brandschutz wurde auch oftmals Spritzasbest an Verkleidungen aus Leichtbauplatten oder an Stahlträgern verwendet. Belüftungs- und Entlüftungskanäle können ebenfalls mit asbesthaltigen Materialien erbaut worden sein. Ebenfalls betroffen können Auskleidungen von Lampen oder Sicherungskästen sein. 

Heizung

Alle Bauteile und Isoliermaterial alter Öfen können Asbest enthalten, z. B. alte Nachtspeicheröfen und Nachtspeicherheizungen. Auch Abdichtungen für Ofenrohre, die durch Holzwände führen, sind häufig davon betroffen. 

Asbest A-Z: Hilfreiche Informationen & Tipps

Asbest. Was genau verbirgt sich hinter diesem Material, das einst als „Wunderfaser“ galt und dessen Herstellung und Verbreitung in Deutschland seit 1993 verboten ist? In unserem Fachblog „Asbest A-Z“ geben wir Ihnen einen klaren und verständlichen Einblick in die komplexe Welt der Asbestsanierung. Um gezielt die Themen bzw. Schlagworte zu recherchieren, die Sie am meisten interessieren, können Sie die Suchfunktion ganz oben rechts auf der Seite nutzen. Alternativ dazu können Sie unsere Fachbeiträge auch nach Kategorien wie „Allgemein“, „Eternit“, „Dämmung“ etc. filtern, um eine individuelle Auswahl zu treffen.

Asbest & Heimwerker: Unsichtbare Gefahr bei Arbeiten in Altbauten – Schutzmaßnahmen und rechtliche Pflichten

Wer in älteren Gebäuden bohrt, schleift oder saniert, riskiert oft unwissentlich die Freisetzung tödlicher Asbestfasern. Denn in Millionen älterer deutscher Häuser verstecken sich asbesthaltige Materialien in Fliesenklebern, Putzen, Dämmungen etc. Heimwerker, die diese unsichtbare Gefahr unterschätzen, gefährden nicht nur ihre Gesundheit und die ihrer Familie, sondern verstoßen unter Umständen gegen verschärfte Rechtsvorschriften. Dadurch riskieren sie Bußgelder sowie strafrechtliche Konsequenzen.

 
Lesen Sie mehr

Gesundheitsrisiko Asbest: Frühzeitige Erkennung durch einen Asbest-Test

Mit einem Asbest-Test lassen sich die erheblichen Gesundheitsrisiken dieses einst so beliebten Baustoffs frühzeitig erkennen. Gefahr droht insbesondere in älteren Häusern und Gebäuden. Wer also auf Nummer sicher gehen will, wendet sich an einen Fachmann oder Fachbetrieb, um überprüfen zu lassen, ob asbesthaltige Materialien vorhanden sind und schlimmstenfalls schon Asbestfasern in die Raumluft geraten sind. Der Asbest-Test umfasst die Entnahme einer Probe sowie deren Analyse in einem speziellen Labor.

 
Lesen Sie mehr

Unsachgemäße oder illegale Entsorgung von Asbest: Diese Strafen drohen Unternehmen und Privatpersonen

Eine nicht gesetzeskonforme Asbestentsorgung kann schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen – sowohl für die Gesundheit als auch für den Geldbeutel. Denn wer bei der Renovierung und Sanierung eines älteren Gebäudes asbesthaltige Materialien ohne die vorgeschriebenen Sicherheitsvorkehrungen entfernt und falsch bzw. illegal entsorgt, riskiert ein hohes Bußgeld oder – in besonders schweren Fällen – eine Freiheitsstrafe. Die nachfolgenden Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt, stellen aber keine Rechtsberatung dar. Daher wird keine Haftung für deren Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen.

 
Lesen Sie mehr

Asbestsanierung und Förderung: Wer zahlt, wann und wofür?

Wenn Hausbesitzer, Kommunen oder Unternehmen Asbest entfernen lassen, müssen sie mit hohen Kosten rechnen. Eine reine Asbestentsorgung wird allerdings nicht gefördert. Vielmehr ist eine finanzielle Unterstützung in der Regel nur dann möglich, wenn die Asbestsanierung zwingende Voraussetzung für eine förderfähige energetische Hauptmaßnahme ist. Das ist beispielsweise der Fall, wenn asbesthaltige Platten entfernt werden müssen, um eine Dachdämmung, Photovoltaik-Anlage oder neue Heizung einzubauen. So können Rückbaukosten indirekt über Zuschüsse oder Steuerentlastungen bezuschusst werden.

 
Lesen Sie mehr

Asbestbags für die Asbestentsorgung: Informationen zur gesetzeskonformen Handhabung

Für die Asbestsanierung sind Asbestbags unerlässlich, um Gesundheitsrisiken zu vermeiden. Diese speziellen Behälter verhindern das Austreten von gefährlichen Fasern und erfüllen gesetzliche Anforderungen. Private Haushalte dürfen unter strengen Auflagen kleine Mengen festgebundenen Asbests selbst entsorgen, während schwachgebundener Asbest nur von Fachbetrieben behandelt werden darf. Auch wer größere Mengen zu entsorgen hat, muss eine zertifizierte Fachfirma beauftragen.

 
Lesen Sie mehr

Gefahren durch Asbest: Alles nur Panikmache?

Manche Menschen neigen heute mehr denn je dazu, unliebsame (medizinische) Wahrheiten als reine Panikmache der Medien oder Politik abzutun. Das trifft auch auf die Gefahren durch Asbest zu. So finden sich etwa in Heimwerkerforen immer wieder Aussagen wie „Ich habe mein altes Haus vor Jahren ganz ohne Atemschutzmaske renoviert und bin kerngesund“ oder „Das Thema wird nur so aufgebauscht, weil sich damit gutes Geld verdienen lässt“. Davon sollte man sich auf keinen Fall beirren lassen! Denn unstrittig ist: Werden Asbestfasern bei Arbeiten in und am Haus freigesetzt und gelangen über die Atemluft in die Lunge, drohen ernsthafte gesundheitliche Konsequenzen – auch wenn die Probleme oft erst Jahrzehnte später auftreten.

 
Lesen Sie mehr

Asbest entsorgen lassen: Kosten, die sich in jedem Fall auszahlen – und sich per Förderung senken lassen!

Asbest, einst wegen seiner feuerhemmenden und isolierenden Eigenschaften geschätzt, birgt bis heute erhebliche Gesundheitsrisiken. So finden sich in vielen Gebäuden, die vor dem Asbest-Verbot von 1993 errichtet, renoviert oder saniert wurden, noch immer gefährliche Asbestprodukte, deren Fasern die Atemluft im Haus kontaminieren können. Das Entsorgen asbesthaltiger Materialien erfordert daher besondere Vorsicht und Expertise. Doch welche Faktoren spielen bei den Kosten der Asbestentsorgung durch einen Fachbetrieb eine Rolle? Und wie lassen sich diese reduzieren?

 
Lesen Sie mehr

Asbest im Haus: Wie Eigentümer Wertminderung vermeiden können

Asbest im Haus ist eine stille Gefahr und gleichzeitig ein wirtschaftliches Risiko, das viele Eigentümer unterschätzen. Ob beim Hauskauf, beim Verkauf oder bei geplanten Modernisierungen: Kommt eine Belastung durch asbesthaltige Materialien ans Licht, reagieren Banken, Versicherer und vor allem Käufer sensibel. Die Folge: Unsicherheit, Preisabschläge, Rückzüge und rechtliche Risiken für Verkäufer. Dabei lässt sich mit einem professionellen Vorgehen nicht nur der Schaden begrenzen – oft kann der Immobilienwert sogar wiederhergestellt oder gesteigert werden.

 
Lesen Sie mehr

Asbest-Abriss: Nachbarschaft rechtzeitig informieren – Pflichten, Schutzmaßnahmen und rechtliche Risiken

Werden in älteren Gebäuden Asbest bzw. asbesthaltige Materialien entfernt, geht es nicht nur um die eigene Sicherheit, sondern auch um die der Nachbarschaft. Denn ein unsachgemäßer Asbest-Abriss bei Sanierungen oder Renovierungen kann gesundheitliche Gefahren und hohe Bußgelder nach sich ziehen. Wer seine Nachbarn nicht über die geplanten Arbeiten informiert, riskiert daher neben Konflikten im direkten Wohn- und Lebensumfeld auch erhebliche rechtliche Konsequenzen.

 
Lesen Sie mehr

Asbestsanierung in Haus oder Wohnung: Was bedeutet das für Eigentümer und Bewohner?

Asbest – einst ein vielseitiger Baustoff, heute eine ernstzunehmende Gefahr für die Gesundheit. So befinden sich in vielen älteren Häusern und Wohnungen noch immer asbesthaltige Materialien, insbesondere in Dämmstoffen, Klebern, Bodenbelägen oder Dachplatten. Steht eine Sanierung an, stellen sich für Eigentümer und Bewohner einige wichtige Fragen: Muss das Gebäude während der Arbeiten verlassen werden, oder ist ein Verbleib unter bestimmten Bedingungen möglich? Wie habe ich mich als Bewohner in letzterem Fall zu verhalten? Wer trägt die Kosten für die Asbestsanierung sowie – bei Mietverhältnissen – für etwaig notwendige Ausweichquartiere?

 
Lesen Sie mehr

Soforthilfe bei Asbest: Was tun, wenn Asbest eingeatmet wurde?

Asbest galt lange als widerstandsfähiger Baustoff, bevor die äußerst schädlichen gesundheitlichen Folgen seiner Fasern bekannt wurden. Doch obwohl die Herstellung und Verwendung von Asbest seit 1993 in Deutschland verboten ist, bergen vor allem ältere Gebäude immer noch Risiken in Form asbesthaltiger Materialien – etwa bei Sanierungen oder Renovierungen. In diesen Situationen können kleinste Asbestfasern freigesetzt und eingeatmet werden. Doch welche Schritte sind wichtig, wenn möglicherweise Asbest eingeatmet wurde?

 
Lesen Sie mehr

Blauer Asbest: Die gefährlichste Asbestart – Warum die Sanierung nur durch Fachbetriebe erfolgen darf

Blauer Asbest, auch bekannt als Krokydolith, ist neben Amosit die gefährlichste Form von Asbest. Seine extrem feinen, nadelförmigen Fasern können tief in die Lunge eindringen und dort jahrelang verbleiben, ohne dass Betroffene es bemerken. Aufgrund seiner hohen Widerstandsfähigkeit gegen Hitze und Chemikalien wurde blauer Asbest in der Vergangenheit in verschiedenen Bau- und Industrieanwendungen eingesetzt. Doch heute ist klar: Diese Asbestart stellt ein massives Gesundheitsrisiko dar und darf auf keinen Fall von Privatpersonen entfernt oder entsorgt werden.

 
Lesen Sie mehr

Asbestsanierung: Risiken erkennen, genau planen und sicher handeln

Die Demontage und Entsorgung der gesundheitsschädlichen Altlast Asbest muss in der Regel von einem entsprechend qualifizierten Fachbetrieb durchgeführt werden. Betroffen davon sind in Deutschland auch nach dem Asbestverbot Mitte der 90er Jahre noch immer Hunderttausende Häuser und Gebäude. Um die Kosten der Asbestsanierung zu senken, gibt es diverse Finanzierungsmöglichkeiten und Förderprogramme.

 
Lesen Sie mehr

Asbestsanierung in NRW: Gesundheitsgefährdende Altlast sicher und ordnungsgemäß entsorgen lassen

Asbest war lange Zeit ein weit verbreiteter Baustoff, der für seine Widerstandsfähigkeit und Hitzebeständigkeit geschätzt wurde. Doch die gesundheitlichen Risiken von Asbest sind erheblich. Deshalb wurde es 1993 in Deutschland verboten. Besonders in Nordrhein-Westfalen, einem dichtbesiedelten Bundesland mit vielen Altbauten, ist die fachgerechte Sanierung von Asbestprodukten jedoch bis heute ein drängendes Thema. Vorzugsweise – und in den meisten Fällen ohnehin gesetzlich vorgeschrieben – ist hierfür ein Fachbetrieb zu beauftragen.

 
Lesen Sie mehr

Asbest erkennen: Nur Fachleute können zweifelsfrei feststellen, ob Gefahr für die Gesundheit droht

Asbest, einst als „Wunderbaustoff“ für seine Hitzebeständigkeit und Robustheit geschätzt, stellt heute ein ernstes Gesundheitsrisiko dar. Denn auch nach dem Verbot von Asbest im Jahr 1993 ist so manches Haus in Deutschland noch nicht vollständig asbestfrei. Die Gefahr, die etwa bei einer Renovierung oder Sanierung von versehentlich freigesetzten Asbestfasern ausgeht, ist erheblich, da diese beim Einatmen schwere gesundheitliche Probleme verursachen können. Umso wichtiger ist es, diese Gefahr frühzeitig zu bannen.

 
Lesen Sie mehr

Asbest entfernen: Diese Vorschriften müssen Hauseigentümer und Vermieter kennen und befolgen!

Asbest stellt in älteren Gebäuden weiterhin ein beträchtliches Gesundheitsrisiko dar, weshalb bei Sanierungen und anderen Baumaßnahmen strenge Vorschriften eingehalten werden müssen. Diese sind insbesondere in der Gefahrstoffverordnung, den Technischen Regeln für Gefahrstoffe sowie den Landesbauordnungen festgehalten. In NRW gelten beim Entfernen und Entsorgen von Asbest zudem weitere Regelungen. Verstöße gegen diese Vorschriften können hohe Bußgelder und strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

 
Lesen Sie mehr

Asbest privat entsorgen: Was Sie wissen müssen!

Die Entsorgung von Asbest durch Privatpersonen ist ein sensibles Thema, das mit erheblichen Gesundheitsrisiken und strengen gesetzlichen Auflagen verbunden ist. Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Eigenentsorgung möglich, doch die Risiken und der Aufwand dürfen nicht unterschätzt werden. Dieser Beitrag klärt darüber auf, was dabei zu beachten ist, welche Vorschriften gelten, welche Kosten anfallen und warum eine Fachfirma oft die bessere Wahl ist.

 
Lesen Sie mehr

Asbest im Putz: Vorsicht bei Renovierung, Sanierung und Abbruch!

Asbest wurde einst wegen seiner feuerhemmenden und isolierenden Eigenschaften als „Wunderbaustoff“ geschätzt, birgt jedoch ernsthafte Gesundheitsrisiken, wie man seit einigen Jahrzehnten weiß. Da in vielen älteren Häusern und Gebäuden bis heute noch asbesthaltiger Putz zu finden ist, sollten Eigentümer auf Nummer sicher gehen und vor anstehenden Arbeiten im und am Haus Tests auf Asbest durchführen lassen.

 
Lesen Sie mehr

Alte Mineralwolle: Gesundheitsgefahr bei unsachgemäßer Entsorgung

Mineralwolle (bzw. Glas- oder Steinwolle) ist ein mineralischer Faserdämmstoff, der überwiegend aus Rohstoffen wie Quarzsand, Kalk, Soda und Eisenerz sowie Recyclingmaterialien wie Altglas besteht. Sie wird wegen ihrer hervorragenden thermischen und schallisolierenden Eigenschaften häufig als Dämmmaterial eingesetzt. Allerdings können alte Mineralwolle-Produkte die Gesundheit gefährden. Daher ist bei der Demontage und Entsorgung besondere Vorsicht geboten!

 
Lesen Sie mehr

Asbesthaltige Wasserrohre: Warum für potenziell Betroffene die Zeit drängt

In vielen älteren Wasserleitungen schlummert eine unsichtbare Gefahr für die Gesundheit: Asbest. Und spätestens bei der Demontage und Entsorgung von Asbestzement- bzw. Faserzement-Rohren nimmt das Risiko, krebserregende Asbestfasern freizusetzen und einzuatmen, signifikant zu. Ob Privathaushalt, Kommune oder Unternehmen – wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte zeitnah auf einen Fachbetrieb setzen, um zunächst eine genaue Analyse durchführen lassen.

 
Lesen Sie mehr

Asbesthaltige Mineral- oder Steinwolle entfernen (lassen)

Mineralfaserhaltige Dämmstoffe wie Mineral- oder Steinwolle bestehen aus Gesteinsarten, deren Fasern unter Zugabe von Bindemitteln eingeschmolzen werden. Anschließend werden sie zerfasert und zu einem Vlies verdichtet. Alte Mineral- und Steinwolle, die vor 1993 hergestellt wurden, enthalten häufig Asbest, welches aufgrund seiner Widerstandsfähigkeit und Hitzebeständigkeit eingesetzt wurde.

 
Lesen Sie mehr

Fest gebundene Asbestprodukte: Ein unterschätztes Risiko

Die Entsorgung von fest gebundenen Asbestprodukten erfordert Fachwissen und spezielle Maßnahmen, um die Gesundheitsrisiken zu minimieren. Wer also beispielsweise Asbestzementplatten oder Rohrisolierungen in seinem Haus entfernen und entsorgen muss, sollte sicherheitshalber einen spezialisierten Fachbetrieb beauftragen – auch wenn das im Falle fest gebundener Asbestprodukte nicht zwingend gesetzlich vorgeschrieben ist.

 
Lesen Sie mehr

Asbest im Brandschutz? Ein Fall für auf Schadstoffe spezialisierte Fachbetriebe!

Bereits 1993 wurde hierzulande die Herstellung und Verwendung von Asbest verboten. Zuvor wurde es jedoch wegen seiner hohen Hitze- und Chemikalienbeständigkeit unter anderem in Brandschutzplatten eingesetzt. Diese finden sich auch heute noch in vielen „älteren“ Gebäuden jeden Typs – und gefährden nicht erst beim Entfernen und Entsorgen potenziell die Gesundheit!

 
Lesen Sie mehr

Asbest in älteren Farben und Lacken? Ohne Fachbetrieb geht hier nichts

Wegen seiner feuerhemmenden Eigenschaften wurde Asbest früher häufig in Farben und Lacken verwendet. Daher sind in manchen älteren Häusern und Gebäuden auch heute noch Anstriche und Lackierungen mit Asbestbestandteilen anzutreffen. Genau dann ist bei Renovierungs- oder Sanierungsarbeiten besondere Vorsicht geboten, da eine unsachgemäße Handhabung potenziell gesundheitsgefährdend ist. Ein qualifizierter Dienstleister muss eingeschaltet werden.

 
Lesen Sie mehr

Alte Faserzementplatten entsorgen: Vorsicht bei asbesthaltigen Baumaterialien!

Bis 1993 enthielten Faserzementplatten in Deutschland noch gesundheitsgefährdendes Asbest. Deswegen ist bei der Entsorgung vor allem dann besondere Vorsicht geboten, wenn das Haus vor dieser Zeit erbaut wurde. Fachbetriebe halten dabei gesetzliche Vorschriften ein und sorgen durch spezielle Vorsichtsmaßnahmen dafür, dass bei der Demontage und dem Entsorgen asbesthaltiger Platten keine krebserregenden Asbestfasern freigesetzt werden.

 
Lesen Sie mehr

Künstliche Mineralfasern: Vorsicht vor allem bei älteren Produkten!

Glaswolle, Steinwolle, Mineralwolle & Co. – künstliche Mineralfasern (KMF) kommen in der Bauindustrie fast überall zur Anwendung. Doch gerade ältere Varianten bergen diverse Gesundheitsrisiken, wenn sie unsachgemäß demontiert und entsorgt werden! Fachbetriebe wie die AsbestBusters hingegen gewährleisten hierbei ein Höchstmaß an Sicherheit für alle Beteiligten.

 
Lesen Sie mehr

Promabest und andere ältere Leichtbauplatten: Gesundheitsrisiken erkennen und vermeiden!

Promabest ist ein schwach gebundenes Asbestprodukt, das bei Abbruch- und Sanierungsarbeiten in älteren Gebäuden eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit darstellen kann. Daher dürfen nur Fachbetriebe wie die AsbestBusters GmbH entsprechende Arbeiten durchführen. Indem diese konsequent die jeweils geltenden gesetzlichen Vorschriften befolgen, ist der Schutz von Mensch und Umwelt jederzeit sichergestellt.

 
Lesen Sie mehr

Alte Eternitplatten entsorgen: Vorsicht bei diesem asbesthaltigen Baustoff!

Bis 1993 enthielt der beliebte Baustoff Eternit in Deutschland noch gesundheitsgefährdendes Asbest. Deswegen ist bei der Entsorgung vor allem dann besondere Vorsicht geboten, wenn das Haus vor dieser Zeit erbaut wurde. Fachbetriebe halten dabei gesetzliche Vorschriften ein und sorgen durch spezielle Vorsichtsmaßnahmen dafür, dass bei der Demontage und dem Entsorgen asbesthaltiger Platten keine krebserregenden Asbestfasern freigesetzt werden.

 
Lesen Sie mehr

Schwach gebundene Asbestprodukte: Bis heute ein Gesundheitsrisiko

Wer an oder in seinem Haus verbaute schwach gebundene Asbestprodukte wie zum Beispiel ältere Brandschutzplatten oder Dichtungsmaterialien demontieren und entsorgen möchte, muss zwingend einen Fachbetrieb beauftragen. Sonst droht nicht nur eine empfindliche Geldstrafe, sondern vor allem auch große Gefahr für die Gesundheit. Indem Fachbetriebe spezielle Schutzmaßnahmen treffen, reduzieren sie dieses Risiko quasi auf null.

 
Lesen Sie mehr

TRGS 521: Sicherheit im Umgang mit alter Mineralwolle

Bei unsachgemäßem Umgang mit alter Mineralwolle, die oft auch Asbest enthält, können freigesetzte Faserstäube erhebliche Gesundheitsrisiken darstellen. Die Technische Regel für Gefahrstoffe 521 (TRGS 521) schafft klare Vorgaben, um die Gefahren von altem Dämmmaterial zu minimieren und eine sichere Entsorgung zu gewährleisten. Dies ist von entscheidender Bedeutung für Fachunternehmen wie die AsbestBusters GmbH.

 
Lesen Sie mehr

TRGS 519: Effektiver Schutz vor den Gefahren asbesthaltiger Materialien

Insbesondere bei unsachgemäßer Demontage und Sanierung asbesthaltiger Materialien können freigesetzte Asbestfasern schwere Erkrankungen verursachen. Davor soll die Technische Regel für Gefahrstoffe 519 (TRGS 519) schützen: Sie reglemenentiert den Umgang mit diesem Gefahrenstoff und gewährleistet eine sichere Entsorgung. Die Regelung ist von entscheidender Bedeutung für Dienstleister wie die AsbestBusters GmbH.

 
Lesen Sie mehr

Achtung Asbest: Worauf es beim Entsorgen der gefährlichen Altlast ankommt

Asbestfasern, einst wegen ihrer feuerhemmenden und isolierenden Eigenschaften vor allem als Bestandteil robuster Baumaterialien geschätzt, haben sich als ernstes Gesundheitsrisiko erwiesen. Das Entsorgen asbesthaltiger Baustoffe erfordert daher äußerste Sorgfalt und umfassende Fachkenntnisse, um die Gesundheit der Menschen und die Umwelt zu schützen. Doch auch nach dem Asbest-Verbot von 1993 sind in Deutschland noch Millionen von Häusern und Gebäuden längst nicht asbestfrei – und die gefährlichen Fasern können jederzeit in die Atemluft gelangen.

 
Lesen Sie mehr

Was tun, wenn der alte Fliesenkleber Asbest enthalten könnte?

Asbesthaltiger Fliesenkleber in älteren Gebäuden und insbesondere dessen Demontage im Zuge von Renovierung, Sanierung oder Abbruch kann mit einer erheblichen Gefahr für die Gesundheit verbunden sein. Bei letzteren Arbeiten sind daher spezielle Vorsichtsmaßnahmen erforderlich, und im Zweifelsfall sollte zuvor eine professionelle Bewertung durchgeführt sowie die Demontage und Entsorgung von Asbest einem entsprechend spezialisierten Fachbetrieb überlassen werden.

 
Lesen Sie mehr

Professionelle Demontage von Asbestzementdachplatten (Eternit)

Asbest ist in Deutschland seit 1993 verboten, dennoch ist es heute in der Bausubstanz vieler Gebäude zu finden. So sind zum Beispiel immer noch Asbestdachplatten in Form von altem Welleternit oder geraden Dachplatten im Einsatz. Zwar werden Eternitplatten heutzutage ohne Asbest hergestellt, aber Dächer mit Platten bis zu einem Baujahr von etwa 1991 sind höchstwahrscheinlich asbesthaltig.

 
Lesen Sie mehr